Mähroboter Tester

Die Vor- und Nachteile eines Rasenmähroboters

Für alle Grundstücksbesitzer, die zu träge sind, um den Rasen selbst zu mähen, ist der Rasenmähroboter mehr als nur ein Luxusspielzeug. Er ist sowohl eine Erleichterung als auch ein echtes Vergnügen beim Anblick. Im Folgenden finden Sie eine Liste weiterer Vorteile.
 
Geringe Geräuschentwicklung Ein Mähroboter macht relativ wenig Lärm. Ein Roboter ist fast immer leiser als ein Benzinrasenmäher. Die Nachbarn haben also keinen wirklichen Grund, sich zu beschweren, und können nur neidisch auf den Gärtner blicken. Natürlich sollte der Mähroboter nur eingesetzt werden, wenn er leise ist oder zu bestimmten Zeiten.

Eine enorme Zeitersparnis. Nehmen wir an, dass Sie zwischen März und Oktober viermal im Monat den Rasen mähen müssen. Das entspricht 32 Mähvorgängen. Je nach Größe des Rasens dauert jeder Durchgang etwa 45 Minuten. Das würde eine Zeitersparnis von 24 Stunden pro Jahr bedeuten. Würde man sich für ein Testprodukt mit Rasenmähroboter entscheiden, wären das drei ganze Arbeitstage, die für die Freizeit eingespart werden könnten.

Es gibt keinen Grund zu gehen, weil das Wetter tagsüber schöner ist. Der Grundstücksbesitzer ist leider bei der Arbeit “hängengeblieben”. Auf dem Heimweg beginnt es natürlich zu regnen. Die Chance, den Rasen präzise zu mähen, ist dank des Rasenmähroboters nicht mehr verloren. Es ist keine körperliche Anwesenheit erforderlich. Das ist besonders hilfreich, wenn man im Urlaub oder auf der Durchreise ist.

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Da bei den verschiedenen Mährobotern in unserem Mähroboter-Test das Begrenzungskabel erst eingestellt werden muss, ist weniger Aufwand nötig. Diese Aufgabe müssen Sie nur einmal erledigen. Wie der folgende Punkt zeigt, entfällt der Kraftaufwand für das Schieben und Entleeren.

Mulchmethode Da der Mähroboter das Gras auch mulcht, muss es nicht entsorgt werden. Das Gras wird zerkleinert und an dieser Stelle als Rasendünger verwendet.

Qualitativ hochwertiges Rasenmähen - Wenn Sie das Gras von Hand mähen, schieben Sie den Mäher wahrscheinlich langsam vor sich her. Dabei ist die Gleichmäßigkeit nicht immer gegeben. Der Roboter sorgt für eine hervorragende Rasenqualität, indem er konsequent und gleichmäßig mäht. Er ist für Allergiker geeignet, denn Grasallergien sind unangenehm. Trotzdem muss Ihr Garten ordentlich und aufgeräumt sein. Ohne dass der Allergiker mit dem Gras in Berührung kommt, erledigt der Rasenmähroboter diese Aufgabe.

Maulwürfe . Mit Hilfe von Schallwellen können Sie Maulwürfe dauerhaft aus Ihrem Garten vertreiben, wenn Sie Ihren Mäher regelmäßig auf Patrouille schicken. Es reicht jedoch nicht aus, wenn Sie Ihren Mäher nur alle zwei Wochen losschicken.

Moos . Regelmäßiges Mähen macht das Gras kräftiger, was das Wachstum von Moos hemmt.

Die Vorteile überwiegen die Nachteile, zumal sie häufig auch begrenzt sind. Dennoch ist es wichtig, auch die Nachteile dieses Rasenmäherroboter-Tests zu kennen.
Das erste, worauf man beim Kauf achten sollte, sind große Steigungen. Bereits vorhandene Modelle sind in der Lage, eine Steigung von 50 % zu überwinden. Extrem steile Steigungen sind für Rasenroboter jedoch schwierig zu bewältigen.
Gibt es Hindernisse im Garten? Gibt es keine? Auf dem Rasen können sich ein Maulwurf, Katzen, Tiere im Allgemeinen und möglicherweise Kinderspielzeug befinden. Hier ist es wichtig, der Familie beizubringen, dass der Garten frei von Hindernissen sein muss, wenn er gemäht wird. In den meisten Fällen respektieren Katzen und Hunde den Mäher und bleiben dem Garten fern. Langfristiger und konsequenter Einsatz kann sogar Maulwürfe vertreiben.
Ränder . Inzwischen gibt es auch Rasenmäherroboter, die die Ränder schneiden. Einige Modelle belassen sie jedoch einfach so und müssen nachbearbeitet werden. Das trifft aber auch auf viele andere Mäher zu.

Synthetische Intelligenz Sie wird immer noch häufig als Nachteil gesehen. Häufig ist der Bediener schuld und nicht die Leistung des Mähroboters. Aus der Ferne ist es jedoch schwierig, dies festzustellen. Da jeder Garten anders ist, kann der Rasenmäherroboter auf verschiedene Probleme stoßen.

Der Preis beim Kauf. Ja, auch die von uns getesteten Mähroboter sind nicht billig. Aber im Vergleich zu einem Rasentraktor sind sie fast preiswert. Und auch wenn Sie dorthin fahren müssen, können Sie sich mit einem Buch in einen Gartenstuhl setzen und den Roboterrasenmäher bei der Arbeit beobachten. Natürlich sind die Preise im Vergleich zu einem hochwertigen Schubmäher minimal. Aber für viele Gartenbesitzer überwiegen die zahlreichen Vorteile die Kosten!

Ein Faktor, der häufig sowohl als Vorteil als auch als Nachteil genannt wird, ist die Wartung. Wir haben uns für eine objektive Bewertung entschieden. Ein Mähroboter muss regelmäßig gereinigt werden. Auch andere Rasenmäher sind davon betroffen. Nach ein paar Monaten müssen lediglich die Klingen ausgetauscht werden. Ansonsten gibt es nicht viel zu erwarten.